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Traditionales Tzscherpermahl im Heimathaus- 2025

  • Autorenbild: Phil Konnemann
    Phil Konnemann
  • vor 5 Stunden
  • 1 Min. Lesezeit

Mitglieder des Heimatvereins Mettingen trafen sich zum traditionellen Tzscherpermahl im Heimathaus.

Nach einer kurzen Begrüßung berichtete der Vorsitzende Bernward Bosse über den derzeitigen Stand des Rückbaus des Steinkohlebergbaus sowie über den Abriss des Kohlekraftwerkes in Ibbenbüren.

Nach dieser kurzen Einführung und dem Singen des Mettinger Heimatliedes „Mettingen min Heimatdüörpken“ wurde nach alter Tradition getzscherpert.

Das Tzscherpermahl ist ein rustikales Bergmanns-Frühstücksessen mit Brot, deftigen Wurstsorten und Beilagen, das in den Pausen unter Tage gegessen wurde. Namensgeber ist der Tzscherper, ein in der Sprache der Bergleute feststehendes Berufsmesser. Der Tzscherper diente dem Bergmann als Werkzeug und einziges Essbesteck.

Ewald Vorbrink zeigte einen Film aus den 80iger Jahren über den Abbau der Kohle und berichtete über die schwere Arbeit „unter Tage“.

Die Heimatfreunde verbrachten einen geselligen Abend in gemütlicher Runde. Zum Schluß wurde einstimmig das Steigerlied „Glückauf der Steiger kommt“ gesungen.

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